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Der Beitrag des Maschinenbaus zur nachhaltigen Wettbewerbsfähigkeit
Michael Reichert – Loroch GmbH / Andreas Nitka – VOLLMER WERKE Maschinenfabrik Gmb Die fortschreitende Entwicklung in der Schleiftechnologie, mit steigenden Anforderungen an Präzision und Komplexität, sowie der zunehmende internationale Wettbewerb erfordern von Maschinenherstellern kontinuierliche Innovationen. Der Maschinenbau treibt die Entwicklung und Anwendung neuer Technologien voran, wie z. B. Automatisierung, Robotik und optimierte Fertigungsverfahren. Diese Technologien ermöglichen es Unternehmen, effizienter, flexibler und innovativer zu produzieren. Die Transformation im Maschinenbau ist ein kontinuierlicher Prozess, der unser Unternehmen vor neue Herausforderungen stellt, aber auch große Chancen bietet. Unternehmen, die sich frühzeitig auf die Veränderungen einstellen, können ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken und langfristig erfolgreich sein. In unserem Beitrag beleuchten wir die gegenwärtigen und zukünftigen Herausforderungen der Schleiftechnologie. Wir betonen die wachsend
Flexible Automatisierung in Werkzeugschleifbetrieben unter Nutzung von
....kamerabasierter KI-Technologie Tomislav Anic - GDS Präzisionszerspanungs GmbH Die Personalkosten wie auch der Personalmangel bringen vor allen die kleinere mittelständische Werkzeugschleifbetriebe zu großen Herausforderungen. Mit der flexiblen Automatisierung können unterschiedliche Abläufe und Fertigungsprozesse optimiert und automatisiert werden. Dabei werden manuelle, immer wieder kehrende, Fertigungsschritte vom Roboter übernommen und somit Personalkapazitäten freigesetzt. Überwiegend manuelle Abläufe wie z.B.: Schneidkantenverrundung, Palettierung von VHM-Rohlingen, optische und maßliche Kontrolle von VHM-Rohlingen, etc. werden problemlos automatisiert. Einfache Handhabung und schnelle Amortisation motivieren die meisten Kunden zu einer Investition auch in schwierigen Wirtschaftssituationen.
Vernetzte Mitarbeiter:innen - mit moderner Technologie dem Wandel begegnen
Steffen Kluth - ANCA Europe GmbH In unserer heutigen Welt ist bereits viel vernetzt. Privat tauschen wir nahezu in Echtzeit Nachrichten aus oder informieren uns über verschiedenste Kanäle. Warum nicht auch in der Fertigung? Mit einem modernen Production Control System werden alle notwendigen Prozessschritte und Operationen miteinander vernetzt und überwacht. Ein übergeordnetes intelligentes Job Management leitet alle Schritte zur optimalen Durchführung eines Auftrages in der Fertigung ein und überwacht diese. Mittels digitaler Endgeräte informiert und führt das System Mitarbeitende durch den Prozess. Vernetzte Mitarbeitende sind somit umfassend über den aktuellen Status der Fertigung informiert bzw. können diesen bei Bedarf auf Endgeräten beauskunften. Das Konzept des vernetzten Mitarbeitenden ermöglicht es, effizienter und fehlerfreier zu arbeiten, indem es Menschen in ein vernetztes System integriert und Anweisungen und Unterstützung in Echtzeit bietet."
Chancen und Herausforderungen bei der Sicherung der Rohstoffversorgung
....für die deutsche Zerspanwerkzeugbranche Dr. Sven-Uwe Schulz - Deutsche Rohstoffagentur (DERA) in der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) Der Vortrag adressiert die Mechanismen auf den globalen Märkten für nicht-energetische mineralische Rohstoffe und legt dabei einen Fokus auf wichtige Metalle und Werkstoffe für die Zerspanungswerkzeugbranche. Nach einer allgemeinen Einführung in die Situation hinsichtlich Angeb ot und Nachfrage auf den Rohstoffmärkten werden die Treiber der Rohstoffnachfrage sowie Chancen und Herausforderungen entlang der Wertschöpfungs- und Lieferketten beschrieben und anschließend mit aktuellen Daten und Ergebnissen unterlegt. Der Schwerpunkt liegt auf der Versorgungssituation Deutschlands und den für den Hartmetallsektor wichtigen Metallen Kobalt und Wolfram sowie deren Verbindungen. Daneben kommen Nickel, Chrom und vor allem Eisen und Stahl zur Sprache. Über die Rohstoffe, die für die Zerspanungswerkzeugbranche selbst von Bedeutung sind, hi
Raus aus dem Krisenmodus – Perspektive eines Werkzeugschleifbetriebs
Hannes Kock - Kock GmbH Zerspanungstechnik Das Jahr 2024 verbinden vie le mit dem Wort Krise: gestiegene Kosten, sinkende Umsätze, politische Unsicherheit und der anhaltende Fachkräftemangel haben zahlreiche Unternehmen unter Druck gesetzt. Doch wer genauer hinschaut, erkennt: In vielen dieser Herausforderungen stecken auch Chancen, neue Perspektiven, Denkansätze und Impulse für die Zukunft. Auch für die Kock GmbH Zerspanungstechnik war 2024 kein einfaches Jahr – und dennoch konnte der mittelständische Werkzeugschleifbetrieb auch viele positive Erfahrungen machen. Der Vortrag berichtet über neue Wege und Erkenntnisse, die das Unternehmen durch diese anspruchsvolle Zeit getragen haben – als Anregung, um mit einem konstruktiven und zuversichtlichen Blick auf die kommenden Herausforderungen im Jahr 2025 zu blicken.
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